Das Day Wohnheim

"Du musst alles negativ machen!"

"Nein, ich bin nur Realistish!" brüllte er. Je weiter ich mich von ihr entferne desto besser

"Brüll doch nicht so!!",brüllte sie zurück.

"Wieso willst du mich nich verstehn? Ich bin ein MONSTER und kann daran nichts mehr ändern!" brüllte er und lief davon rictung Schulleitung

Wütend stampfte sie in ihr Zimmer und warf sich aufs bett.
wieso will er nicht einsehen,dass er zu retten ist?!

Er kam an und ging zu den Jungenschlafräumen. Er kam an Sakuras Zimmer vorbei und roch erneut ihr Blut. Kurz blieb er vor ihrer Tür stehen und seufzte. Dann ging er weiter in richtung seines Zimmers

Monster? Was meint er damit?
Er kaute nur auf einer Toastscheibe rum.

Sie seufzte und faselte igedwas vn Vampiren.

Schon nach ein paar Minuten hatte er sein Zeug zusammen gesucht. Er zog seine Tasche hinter sich her und blieb nochmal kurz vor ihrem Zimmer stehen. "Bye..." murmelte er, leise, aber dennoch hörbar und ging

"..Stirb doch meinetwegen...",murmelte sie hörbar für ihn.

Er seufzte noch einmal und ging dann

Jasper kam an. (von kp wo...)

"Ähm.. Freunde??"

~wacht auf~

"...?"
Freunde?
Er schaute um die Ecke, da stand ein Typ... Wohl eher eine Typin.
Was geht denn jetzt ab?

Seuzfend ging Sakura nach unten. "Moin...Brüderchen und...Schwuli."

"Ich bevorzuge die Bezeichnung HoMo!"

"Von mir aus...",murmelte sie.

"Hey Sakura. Und HoMo oder wie auch immer du heißt."
Er msuterte ihn von oben bis unten.
Stockschwul.

"Ich heiße Jasper!!", sagte er und stemte die Hände in die Hüften. "KOmm mir bloß nicht mit diesem Blick!!"

"Du brauchst meinen Bruder nicht so anzumotzen!"

Er könnte ich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Toast?", fragte er Sakura und Jasper.

"Nee danke!",sagte sie und verpisste sich aus dem Haus.~

"Ja gerne!"

Oh, nein... Tu mir das nicht an, Sakura! ><
Er stellte sich zum Toaster und toastete einige Scheiben und reichte Jasper die ersten paar.
"Bitte."

"Danke söön!", lisbelte er und aß den Toast. Iregndwie laufen hier nur geile Typen rum^^

"Ähm... ja."
Er ging in Richtung sein Zimmer und pflanzte isch in seinen Sitzsack und schaltete den Fernseher ein.