Das Day Wohnheim

Hier leben die Menschen

Sakura wachte auf und schlüpfte schnell aus ihrem Bett.
Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Schnell aß sie
ein Thunfischsandwich und ging.

Kain machte sich ebenfalls fertig und ging auf Patroullie

Sie kam seufzend an und setzte ich auf den Boden und starrte nachdenklich in den Sternenhimmel.

Er komt wieder an und blieb etwas abseits des Wohnheims stehen. Verdammt! Ich rieche Blut! dachte er. Irgendjemand hat sich geschnitten! er unterdrückte den Drang und ließ sich an einem Baum nieder sinken

Sie sah,wie ein Vertrauensschüler,der sie gerade weggeschickt hatte,an einem Baum niedersank und rief zu ihm rüber: "Gehts dir gut?"

Er schaute über seine Schulter. "Jaja, alles bestens!" rief er zurück. Morgen abend is der Schulball, das erste Halbjahr is rum...und ich muss wieder Schicht schieben, weil auch die Vampire eingeladen sind...

"Siehst aber nicht so aus..",murmelte sie.
Ist der krank?

"Alles bestens!" sagte er erneut und zog eine kleine Schachtel mit Tabletten aus der Tasche, von denen er zwei nahm. Ahh...jetz gehts besser! Diese Bluttabletten sind schon was praktisches! er rappelte sich auf

"Was waren das für Tabletten?",fragte sie mit einer hochgezogenen AUgenbraue.

"Garnichts." sagte er und ging an ihr vorbei richtung Eingangstür vom Wohnheim

"Aha..",murmelte sie und lies ihn gehen.

Er ging rein und die Treppe hoch, an den Mädchen Zimmern vorbei. An einem stieg ihm wieder der Blutgeruch in die Nase. Er schluckte und versuchte den Drang erneut zu unterdrücken. Seine Hand lag bereits auf der Türklinke, aber als er sie runterdrückte war abgeschlossen. Zum Glück. Wer weiß, was er sonst noch angestellt hätte. Erneut ließ er sich an der Wand hinabsinken und nahm noch einige von den Tabletten, in der Hoffnung, der Durst, der Durst nach Blut, würde schwächer werden

Es wurde schon sehr kalt und Sakura beschloss,rein zu gehen
und fand Kaino an der Tür. "Ey..was machst du hier? Bist du n Spanner?"

Blut! schoss es ihm durch den Kopf. Er konnte an nichts anderes denken, obwohl er mit aller Kraft versuchte, den Gedanken zu verdrängen er schaute sie an. Er war kurz davor, ja wirklich kurz davor, sich das erste mal an einem Menschen an Blut zu bedienen. er senkte seinen Blick zu Boden und versteckte sein Gesicht zwischen seinen Knien. Er wollte den Drang, den Durst, nicht zeigen, und wenn sie jetzt seine rot glühenden Augen bemerkte und erkennen würde, was er ist könnte er sich nichtmehr zurückhalten. "Ich...bin kein...Spanner!" sagte er verkrampft

"Hey,gehts dir wirklich gut? Soll ich einen Arzt rufen?!",sie beugte sich zu ihm runter.

Ob es ihm gut ginge? Ob sie einen Arzt rufen sollte? Als ob der ihm helfen könnte! Ihm kann niemand helfen,nicht in dieser Situation. er schluckte und schaute durch einen Spalt zwischen seinen Fingern mit den rot glühenden Augen zu ihr. "Nein! Es wär...das beste wenn du...jetzt verschwinden würdest!" stotterte er voll Drang sie zu verschlingen

"Was?! Soll ich dich hier vergammeln und sterben lassen?",sie wollte wieder aufstehen,ratschte dabei an der Holztür ab und schnitt sich. "Àutsch..egal!",sie guckte sich hektisch um. "Mist! Mein Handy hat kein Akku mehr!"

Das wars. Sein Verstand schaltete sich ab. Erst der Drang, wegen einem der Mädchen in dem Zimmer, und jetzt das. Er sog den Geruch des Blutes förmlich auf, während er sich an der Wand hochzog und sie mit seinen blutroten, leuchtenden Augen an. Er packte sie an den Schultern und beugte sich zu ihrem Hals und leckte über diesen. BLUT! das einzige, woran er noch denken konnte

Sie stand da - zitternd. Wollte er sie vergewaltigen? (xD)
"W..was machst du da? W..was hast du nur??",fragte sie stotternd.

Ohne etwas zu erwiedern, biss er mit seine Reißzähnen, die nun endgültig hervorgekommen waren in ihren Hals und fing an, das Blut herauszusaugen.

Sie schrie auf,der Schmerz war tief.
Sie versuchte ihn wegzudrücken.
"Lass...das...",versuchte sie zu sagen.
Was..ist...das?...Was..ist...er?!

Er regierte nicht auf ihre Aufforderung. Nicht nur sie quälte sich, er quälte sich um einiges mehr. Er hatte nie vorgehabt ein Vampir zu werden und jemandem etwas anzutun. Besonders, da sein Onkel ein Vampir jäger war und er ihn immer bewundert hatte und eines Tages wie er werden wollte. Langsam ließ der Drang nach, er zo die Zähne aus ihrem Hals, löste sich von ihr und stolperte ein paar Schritte rückwärts, bevor er unsanfst mit dem Hintern auf dem Boden landete. "Tut...tut mir Leid! Das wollte ich nicht!" stotterte er. Das Blut lief sein Kinn herunter und die Zähne ragten aus seinem Mund heraus, nur das leuchten seiner Augen hatte nachgelassen und sie hatten wieder ihre normale Farbe

Sie stand keuchend und zitternd da.
Blut tropfte an ihrem Hals herunter und
sie starrte ihn an. "Was...was hast du gemacht?
Was...Es...Gibt....Vampire?",flüsterte sie ängstlich.

"Es tut mir Leid!" sagte er erneut. Er fühlte sich extrem mies. Nicht nur, weil er sie gebissen hatte, sondern, weil er zu schwach war um sich zurück zuhalten. "Ich war...zu schwach...." murmelte er