Der Garten Park

Thema: Der Garten Park Di 14 Apr 2009, 06:31

Hier kann man beruhigt spazieren gehen oder mit seinem Hund spielen.

Thema: Re: Der Garten Park So 19 Apr 2009, 07:02

Bzw. mit seinem Tecrea.

Also, wie war das jetzt mit essen?
Das Tecrea hatte sich auf seine Schulter gesetzt.
"Hier, nimm den Kaugummi."
Das ist doch nichts zu essen!
"Aber zu kaun, also sei ruhig."
Eigentlich hört man ja nur dich, denn ich bin
unsichtbar.
Es grinste fies.
"Ich seh dich klar und deutlich."
Ein Passant drehte sich fragend um.
Das Tecrea lachte.
Ich kann deine Gedanken hören, von dem her
reicht es wenn du denkst.
"Ja... klar, ich werd's versuchen."
Es schüttelte den Kopf.
So wird das nie was. Was ist jetzt eigentlich mit essen?
Ich hab dir doch nen Kaugummi gegeben.
Als ob man sowas essen kann -.-
Sag mir erstmal deinen Namen.
Seventius
Ich dachte du wärst weiblich?
Geschlechter gibt es nur bei Menschen
Das klang i-wie abfällig.

Thema: Re: Der Garten Park Mi 10 Jun 2009, 01:45

Ich starte jetzt ne neue Unterstory, bitte liebe Tecrea's rettet den folgenden Knaben doch vor der düsteren Macht!

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Gabriel ging gerade von der Schule heim. Er war geknickt weil man ihn heute in der Schule gedemütigt hatte und einen Mülleimer über ihn ausgeleert hatte. Ziemlich verschmutzt und mit durchlöchertem Rucksack ging er durch den Park. Den Rucksack hatten ein paar Mädchen zum Spaß "aufgestylt". Der Junge trug keine Markenklamotten, wieder ein Grund von den anderen ihm eins reinzuwürgen. Wann hören sie endlich damit auf? Ich kann nichts sagen.. Sie werden mich dann nur noch mehr fertig machen.., dachte er und Tränen benetzten seine Haut. "He Gabi!!", brüllten drei große bullige Jungs die eindeutig aus dem 'Ghetto' kamen. Sie hatten merwürdige Haarschnitte bei denen die Haare an der Seite von Mustern gebrägt waren. Ihre Schuhe waren von Nike oder Puma. Das konnte Gabriel genau sehen. Sie kamen auf ihn zu und hielten ihn fest. "Na wie geht's dir kleine Pussy?", sagte ihr Chef. Ein anderer bemerkte seine Tränen und meinte: "Ey der flennt!" "Komm wir sind mal vorbildlich und bringen den jungen Mann nach Hause!", sagte der dritte mit spöttischem Ton. Gabriel wischte sich über das Gesicht, ein Fehler. Die drei Schränkle schlugen auf ihn ein als es es nicht sah. Harte Schläge und auch Tritte trafen ihn schwer. Gabriel krümmte sich zusammen und blutete schon aus der Nase. Ein weiterer Schlag: Die Lippe plazte ihm auf. Er krümmte sich auf dem Boden. Er nahm alles nur noch taub wahr und die Schläger machten sich davon.

Mit geschundenem Körper traf er am Abend zu Hause an. Gabriel konnte kaum richtig denken und hätte eigentlich ins Krankenhaus gehört aber das realisierte er nicht.

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